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Dampflokomotive 77.14 der Österreichischen Bundesbahnen.
-Ausführung mit Giesl-Ejektor
-Ohne Ventil am Dampfdom
-Variante mit drittem Spitzenlicht
-Feinste Räder mit
niedrigen Spurkränzen
-Metallpuffer
-Treib- und
Kuppelstangen aus Feingussmetall
-Im Digitalbetrieb mit
schaltbarer Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung
Die bei
den Österreichischen Bundesbahnen als Reihe 77 bezeichnete
Personenzug-Tenderlokomotive wurde ab 1913 (SB/kkStB Rh 629) in mehreren Serien
bis 1927 beschafft. Die Dampflokomotive der Pacific-Bauart 2¿C1` h2t war für
eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h zugelassen. Mit vollen Wasserkästen und
Kohlebunker konnte eine Reichweite von bis zu 200 km erlangt werden. Praktisch
jede Zugförderung in Österreich war irgendwann einmal mit Lokomotiven der Reihe
77 bestückt.
Die spätere 77.14 wurde 1922 als 629.29 mit der
Fabriknummer 4379 von der Maschinenfabrik der StEG an die BBÖ geliefert. Nach
ereignisreichen fünfzig Jahren wurde sie im November 1972 ausgemustert.
- -Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
- -Mindestradius 358 mm
- -LüP 153 mm
- -Digital-Decoder PluX22